Tassilos in der Stadt der Liebe

Cole Porter liebte sie zu jeder Jahreszeit, Victor Hugo meinte, ein Atemzug von ihr erhalte die Seele, und 22 Schüler der Q11 des Tassilo-Gymnasiums waren vom 16. bis zum 21. Juli dort: Paris.

Das Programm war gespickt mit kulturellen und historischen Höhepunkten der Stadt, deren einmalige Optik und Atmosphäre sofort übersprangen. Neben den bekannten Touristenmagneten wie Notre Dame oder dem Eiffelturm wurden auch das Künstlerviertel Montmartre mit dem Moulin Rouge und der Wallfahrtskirche Sacré-Coeur, die Einkaufs- und Luxusstraße Champs Elysées sowie der Louvre und das Musée d’Orsay besucht.
Victor Hugo wusste auch: „Paris bedeutet Laufen“. Natürlich hat er recht. Viele Ziele wurden zu Fuß angesteuert. Selbst das Umsteigen in der Metro erfordert aufgrund der langen (und leicht verwirrenden) unterirdischen Gänge eine gut ausgeprägte Beinmuskulatur. Nichtsdestoweniger war es das allemal wert. Durch eine der schönsten Städte der Welt zu flanieren lässt man sich auch bei 35 Grad Celsius nur ungern entgehen.
Auch Sicherheit war selbstverständlich ein Thema, doch schwer bewaffnete Soldaten gehören schon seit November 2015 zum Stadtbild von Paris. Auch Sicherheitskontrollen beim Betreten von Kaufhäusern, Museen, etc. waren fast selbstverständlich.
Obwohl die Abfahrt nach Paris nur zwei Tage nach dem Attentat von Nizza angesetzt war, traten die Schüler die Reise fast vollzählig an.

Die Schönheit und der Charme der Stadt haben auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Fast jeder Wahlpariser versichert: Wer einmal in Paris war, kommt wieder. So wäre es kein Wunder, wenn der ein oder andere Schüler der Q11 sein Herz an die Stadt der Liebe verloren hätte.

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